Immo-Welt

Die Immo-Welt: neu gedacht

Unsichere Zeiten in der Immo-Welt.
Es wird noch schlimmer, denn große Veränderungen kommen auf uns zu.
Was ist mein Besitz morgen noch wert?
Wie soll ich mich verhalten?
Was ist zu tun und was ist zu unterlassen?
Eine Prognose von SMART-KLIMA – Innovationen für Luft und Raum ...

Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen, sondern bittere Realität in der Immo-Welt: Wir erleben in Deutschland und Europa das, was jahrzehntelang vermieden werden konnte - eine handfeste Inflation. Im laufenden Jahr beträgt die vorläufige Steigerungsrate im Vergleich zum Vorjahr 10,4 Prozent und ein Ende ist nicht abzusehen (Quelle: Statistisches Bundesamt). Bei einer Inflation verliert das Geld seine Kaufkraft und büßt an Wert ein. Als Gegenmaßnahme drucken die hilflosen Notenbanken neues Geld, was dazu führt, dass der Wert des bestehenden Geldes sinkt – unabhängig von seiner Form. So war es jedenfalls bei der Finanzkrise 2008.

Während durch die Inflation das Geld an Wert verliert, blieb man in der Immo-Welt gelassen. Immobilienbesitzer konnten sich in der Vergangenheit glücklich schätzen. Denn Sachwerte – und dazu gehören Immobilien – steigen im Preis. Man redet dabei gerne von einem Ausgleich der Geldentwertung durch die jetzt höher einzuschätzenden Immobilien. Besitzer finanzierter Immobilien konnten sich doppelt freuen, in der Immo-Welt investiert zu haben. Denn trotz der bedrohlichen Inflation blieb der Nennwert ihrer Schulden gleich, der tatsächliche Wert der Schulden sinkt, während gleichzeitig der Wert der Immobilie steigt. Doch ist die Immo-Welt immer noch so, wie wir es gewohnt sind? Bieten Immobilien tatsächlich Schutz vor Inflation und Geldentwertung? Sind Hausbesitzer in Krisenzeiten auf der Seite der Gewinner? Das war zumindest bisher die landläufige Meinung in der schönen, alten Immo-Welt.

Bietet Immobilienbesitz wirklich noch die Sicherheit von einst?

Allerdings haben sich die Zeiten auf breiter Ebene geändert, auch in der Immo-Welt. Äußere Umstände wie der Klimawandel, der unerwartete Kriegsausbruch und die Energiekrise mit ihren enorm steigenden Energiekosten haben zu einer Verschiebung sowohl des Bewusstseins als auch des Wertesystems geführt. Und auch die Immo-Welt war betroffen. Themen wie Klimaschutz, CO₂-Emission, fossile Brennstoffe, effizientes Heizen und Dämmschutz beeinflussen nicht nur das Leben und Verhalten der Menschen, sondern machen sich auch bei der Bewertung von Immobilien massiv bemerkbar. Dieser Trend wird in den kommenden Jahren noch zunehmen. Bisher war es üblich, ein Gebäude nach Größe, Standort, Grundstück und Alter zu beurteilen. Davon wird die Finanzwelt abrücken. Aktuell bilden mehr und mehr der energetische Zustand, die Dämmung der Wände, die Dichtheit des Daches, die Effizienz der Heizung und der Energieverbrauch die Basis einer Immobilienbewertung.

Die Energiequalität einer Immobilie wird im Energieausweis dokumentiert. Das ist ein Steckbrief, der die Energieeffizienz eines Gebäudes anhand verschiedener Kennwerte bewertet. Um die Unterschiedlichkeiten zwischen den Gebäuden in den Griff zu bekommen, sind in Deutschland die Energieeffizienzklassen alphabetisch von A+ bis H. eingeteilt. Die Klassen A+, A und B entsprechen dem aktuellen Neubaustandard. Je weiter hinten ein Haus eingeordnet ist, desto schlechter ist sein energetischer Zustand und somit sein Marktwert in der Immo-Welt. Beispielhafter Vergleich: Ein Gebäude der Klasse H benötigt achtmal mehr Energie als eines der Klasse A+. In Deutschland fällt fast ein Drittel der Wohnhäuser in die schlechtesten Effizienzklassen G oder H.

Die neue Immobilienwelt und die Reaktionen der Banken

Auch die Banken haben die Wende mitgemacht und bewerten Gebäude nach den jetzt gültigen Voraussetzungen. Die Gefahr: innerhalb eines Jahres können Immobilien auf die Hälfte ihres ursprünglichen Wertes herabgestuft werden. Deshalb rät z. B. www.sparkasse.de ihren Kunden: „Machen Sie einen Energiecheck und finden Sie heraus, wo Ihre Immobilie Energie verschleudert. Nehmen Sie die energetische Sanierung in Angriff. Sie senken Ihre Energiekosten nachhaltig und steigern den Wert Ihrer Immobilie.“

www.immobilienscout24.de empfiehlt: „Investieren Sie als Verkäufer unbedingt in die Sanierung Ihrer Immobilie; insbesondere Maßnahmen zur energetischen Sanierung kommen bei Käufern sehr gut an.“

www.lbs.de empfiehlt: „Falls Sie Ihre Immobilie verkaufen oder vermieten, haben Sie durch eine energetische Sanierung gute Chancen auf dem Markt. Beispiel: Eine gute Wärmedämmung hilft Ihnen, Ihre Energiekosten zu senken. Durch eine Dämmung der Außenfassade lassen sich in etwa 25 Prozent Ihrer Kosten einsparen.“

Die neue Welt der Immobilien: massiver Wertverfall droht!

Die Wende zum neuen, durch Klimafreundlichkeit geprägten Wohnen entwickelt sich für die meisten Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen zu einer riesigen Herausforderung: finanziell, zeitlich und als große Unsicherheit über das konkrete Vorgehen. Denn oftmals wird unterschätzt, was rund um die energetische Sanierung alles auf die ahnungslosen Eigentümer in der neuen Immo-Welt zukommt. Kostenrechnungen aus der Praxis: bei einem unsanierten Gebäude, erstellt in den 70er oder 80er Jahren, muss man von Sanierungskosten i. H. v. 1.000 bis 1.200 Euro pro Quadratmeter ausgehen. Um ein Gebäude mit rund 100 Quadratmetern zukunftsfähig zu machen, sind demnach bis zu 120.000 Euro zu kalkulieren. Diese Summe demonstriert, dass eine Sanierung eine erhebliche finanzielle Belastung darstellt. Eine Belastung, die in Krisenzeiten nicht von jedem Haushalt gestemmt werden kann.

Diese Probleme haben natürlich auch Immobilien-Besitzer, die vermieten und durch die Mieteinnahmen die Investition refinanzieren müssen. Und hier stellt sich die Frage, wie viel Miete können denn Mieter in der schönen neuen Immo-Welt überhaupt noch bezahlen? Bei später gebauten, etwas moderneren Häusern liegen die Sanierungskosten einige Tausend Euro niedriger. Insgesamt jedoch werden die Ausgaben für Sanierungen sogar noch weiter steigen – eine düstere, jedoch angesichts des zunehmenden Handwerker- und Materialmangels zutreffende Prognose. Experten aus der neuen Immo-Welt raten Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen, die über wenig Eigenkapital verfügen, sich möglichst bald um die erforderlichen Finanzierungen zu bemühen oder kurz entschlossen, die im Moment noch recht hochpreisige Phase für einen Verkauf zu nutzen.

Man geht davon aus, dass die Preise in der Immo-Welt für unsanierte Immobilien in den nächsten Jahren, insbesondere abseits der großen Metropolen, deutlich nach unten gehen. Die oben genannten Kosten orientieren sich an der bisher üblichen Herangehensweise, einer aufwendigen, langwierigen und vor allem auch kostspieligen Sanierung. Um die Millionen Sanierungsfälle in Deutschland zu erschwinglichen Preisen auszuführen, ist ein sofortiges Umdenken erforderlich. Es gilt neue Blickwinkel einzunehmen, alte Zöpfe abzuschneiden, „nehmen-wir doch-immer“-Produkte durch neue, innovative Materialien und Methoden zu ersetzen, um die gewünschten Ziele in der neuen Immo-Welt zu erreichen.

 

Schöne, neue Immo-Welt – Wir schützen Ihre Immobilie dauerhaft!

SMART-KLIMA hat  eine speziell entwickelte, revolutionäre Methode in Anwendung, die nachhaltiges, energetisches Sanieren zu günstigen Kosten garantiert. Die Vorgehensweise von SMART-KLIMA basiert auf ganzheitlichem Denken und orientiert sich dabei bodenständig und kundennah am Grundprinzip „Einfach – sparsam – gesund.“ Für die Umsetzung hat SMART-KLIMA ein einzigartiges Modul-System konstruiert, das mit einer Reihe einfallsreicher und hochwirksamer Produkte ausgestattet ist.

Begonnen wird mit der U-Wert-Messung, um die tatsächlichen Dämmwerte der Immobilie zu erhalten. Veraltete Angaben aus dem Standard-Katalog werden ignoriert. Die Messergebnisse geben Auskünfte sowohl über den Feuchtigkeitsanteil in der Bausubstanz als auch über das zu erwartende Einsparpotenzial.

Herausragendes Produkt ist die Funktionsfarbe SMART-COLORS, mit ihrer verblüffenden Fähigkeit, Feuchtigkeit aus den Wänden zu ziehen und dadurch das Heizen effizienter zu gestalten. Der Anstrich mit SMART-COLORS ermöglicht eine deutliche Senkung der Vorlauf-Temperatur. Im Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe können enorme Einsparungen erreicht werden.

Jedes Gebäude ist anders und es muss nicht immer eine Komplett-Sanierung sein. SMART-KLIMA berücksichtigt und nutzt die vorhandene Bausubstanz und erstellt einen individuellen Fahrplan. Ausgeführt werden nur die Arbeiten, die tatsächlich erforderlich sind. Entscheidender Vorteil gegenüber den früheren Maßnahmen der Immo-Welt: die Investitionen liegen bei rund 60 Prozent unter den bisher bei Sanierungen üblichen Baukosten. Demnach amortisiert sich eine mit SMART-KLIMA durchgeführte Gebäude-Optimierung bereits nach wenigen Jahren.

SMART-KLIMA – Arbeitsfelder in der schönen, neuen Immobilienwelt

  • Messung und Optimierung der Gebäudehülle
  • Energieeinsparung durch zeitgemäßes Dämmen bzw. der Optimierung vorhandener Dämmwerte
  • Aufstieg in der Energieeffizienzklasse möglich
  • Gesundes Raumklima
  • Feuchte- und Wärmeregulierung 
  • Umweltschutz durch Senkung des CO₂-Gehalts in der Luft
  • Wertsteigerung und Werterhaltung innerhalb der Immo-Welt
  • Nachhaltigkeit – bezahlbare Ausgaben, die sich auf Jahre hinaus bezahlt machen

Innovationen für Immobilien und den Klimaschutz – gesucht und gefunden 

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fordert die Immo-Welt auf, über neue Ideen, einfallsreiche Methoden und innovative Maßnahmen Lösungsansätze für den Klimaschutz zu entwickeln. Die Sanierungsmethode SMART-KLIMA erfüllt diese Forderungen, indem sie im Kampf gegen den Klimawandel einen perfekt funktionierenden Beitrag leistet. Ohne großen Aufwand und im bezahlbaren Rahmen bietet SMART-KLIMA jedem Immobilienbesitzer einen eigenen, wirkungsvollen Problemlöser. Je mehr Gebäude saniert werden, desto mehr wird sich das Gesamtergebnis in der deutschen Klimabilanz bemerkbar machen.

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