Kategorie: Energiespar-Tipps

Rund ums Autofahren

Niedrigtourig fahren
Frühzeitiges schalten, statt die Gänge hochzuziehen schadet dem Motor in keinster Weise, der Verschleiss reduziert sich sogar. Es ist ein vielfach erprobter Fahrstil gegen unnötigen Benzinverbrauch.

Leerlauf – nein Danke!
Wenn der Motor läuft, sollte auch gefahren werden. Das Aufwärmen im Stand ist eine überflüssige und umweltschädliche Angewohnheit. Bitte nicht lange im ersten Gang fahren, sondern nach wenigen Sekunden spritsparend hochschalten.

Durchschnittsgeschwindigkeit einhalten
Bei einer Geschwindigkeit von über 100 Stundenkilometer steigt der Spritverbrauch überproportional an. Versuchen Sie, Ihr Reisetempo zwischen 100 und 130 zu halten. Dann muss nicht zu oft gebremst und anschließend wieder beschleunigt werden. Das bedeutet sogar eine dppelte Ersparnis.

Bergab läuft’s von alleine
Nehmen Sie immer dann den Fuß vom Gaspedal, wenn es bergab geht. Wird die Fahrt zu langsam, schalten Sie in den nächsten Gang. Versuchen Sie den Abwärts-Schwung so lange wie möglich mitzunehmen.

Motor abschalten
Wir sollten uns angewöhnen, an Bahnübergängen oder bei längeren Wartezeiten an der Ampel, eden Motor abzuschalten. Denn das bedeutet für mindestens 30 Sekunden eine echte Spriteinsparung.

Stromfresser beachten
Muss die Lichtmaschine hohe Leistung erbringen, steigt auch der Kraftstoffverbrauch. Ein großer Energiefresser ist die Klimaanlage, die allein bis zu zwei Liter mehr je 100 Kilometer beansprucht. Auch die Heckscheibenheizung bedient sich pro Stunde mit rund 0,1 Liter Sprit. Auf den Stadtverkehr umgerechnet sind das 0,3 bis 0,4 Liter pro 100 Kilometer.

Leer ist nicht so schwer
Je schwerer das Fahrzeug, desto größere Leistung muss der Motor erbringen, was zu einem  entsprechend höherem Kraftstoffverbrauch führt. Entrümpeln Sie den Kofferraum, um überflüssiges Gewicht loszuwerden.

Die Luft ist raus
Überprüfen Sie bitte regelmäßig den Luftdruck Ihrer Reifen. Orientieren Sie sich dabei an den Angaben des Herstellers der Ihnen das Höchstmaß für volle Belastung nennt.

Leichtlauföl und -Leichtlaufreifen
Synthetisches Leichtlauföl und Leichtlaufreifen wurden entwickelt, um das Fahren unbeschwerter zu gestalten und die Belastung des Motors und damit auch seinen Verbrauch einzudämmen.

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